Coaches im Pausengespräch

Räumschwäche? Stellungsfehler? Wiederholgenauigkeit? Pendel? Mentale Schwächen?

Ja klar, wer beobachtet sieht Stärken und Schwächen und kann begleitend seinen Job machen. Neben diesen Analysen gilt es aber auch, ein möglichst reales und faires Bild zu erarbeiten.

Dieses Bild fällt für unsere Damenmannschaft nach 3 Spieltagen nach wie vor positiv aus. Nach dem vorläufigen Spielergebnis konnten unsere Damen den 3. Platz erfolgreich verteidigen.

Unsere Spielerinnen gingen in der 1. Hälfte der Spielsaison miteinander stets fair um. Vielleicht oder gerade auch mit dem Wissen um die Ursachen der einen oder anderen Schwäche bzw. Spielstärke. Das ist genau der Punkt, der den Grundstein für weitere Erfolge legen kann: Zusammenhalt!

Dieser Teamgeist hat sich in unserer Damenmannschaft als eine der Stärken herausgebildet. Für jemanden, der erkrankt ist ohne Vorbehalte, trotz eigener Problemstellungen sofort ansprechbar einzuspringen. Sogar eine Urlaubsverschiebung wurde vorgenommen, um die Mannschaft komplett zu halten.

Das verdient besonderen Applaus für unsere Damen Sylvia, Sabrina, Katja, Jasmin und Christiane. Bravo!

Mit dieser Einstellung muss unseren Damen vor der 2. Halbzeit nicht bange sein.

Schlussendlich kommen sogar die Coaches dabei auch noch ganz gut weg. Denn wer miteinander redet, der öffnet den Raum für neue Impulse.

Bleibt standhaft. Ihr werdet sehen!