Eine Lanze brechen für den erfolgreichen Bowlingsport

Wusstet ihr schon, dass viele Langstreckenläufer/-innen ausgerechnet auch auf Kurzstreckenbahnen ihre Runden drehen?

Ist doch Quatsch denkt ihr? Die laufen doch nur Langstrecke, sagt ihr? Weit gefehlt, der Zaubersatz heißt, RAUS AUS DER KOMFORTZONE. Tempotraining, Pyramidentraining ist u. a. angesagt.

Ein kleiner Ausschnitt, z. B.:

4 x 400 m, 8 x 200 m mit ca. 70 % der Maximalschnelligkeit; 2 Minuten schnell – 1 Minute langsam; 3 Minuten schnell – 1 Min. langsam; bis 5 Minuten und wieder zurück.

Fast unmerklich werden die Trainingsteilnehmenden auf Langstrecke zum Teil erheblich schneller. Natürlich nicht von heute auf morgen! Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt (Zitat von Hesiod, Quelle: zitate.eu).

Ihr ahnt es wohl schon: Auch für den Bowlingsport gilt es für Jung und Alt: RAUS AUS DER KOMFORTZONE.

Im Training unentwegt auf die Pins werfen, manchmal sogar regelrecht ballern, bringt … wenig bis NICHTS.

Strukturiertes Training und/oder Trainingsprogramme hingegen bringen auch in unserem Bowlingsport, individuell erstellt, so einiges an Erfolgen.

Zum Beispiel: Neudeutsch Drills (Komplexe Abläufe in Einzelbewegungen zerlegen), Fächerübungen, Räumtraining, Mentaltraining bis hin zu allgemeinen Fitness-, Neuroathletik-, Gleichgewichts-, Hand-/Augenkoordinationsübungen abseits der Bahn und vieles mehr.

Interessiert? Ihr wollt euch verbessern? Anfänger/-innen oder Fortgeschrittene? Sprecht unsere Trainer/-innen von Los Diablos Berlin einfach an.

„A bisser’l was geht immer.“

Ihr werdet sehen!